Mobilitätsbudget
für Fahrzeuge & mehr
Wellness-Programm für alle Personal- und Fuhrparkverantwortliche:
Unterschiedliche Mobilitätswünsche der Mitarbeiter erfüllen können.
- Home
- >
- Mobilitätslösungen
- >
- Mobilitätsbudget
Mobilitätsbudget
Mit den Mobilitätslösungen der AMS kann aus der Firmenwagenrichtlinie des Unternehmens eine moderne Mobilitätsrichtlinie werden. Im Rahmen des Mobilitätsbudgets kann jeder Nutzer selbst entscheiden, wann er welches Verkehrsmittel einsetzen will. AMS verbindet das Auto mit dem Fahrrad – und mit anderen Verkehrsträgern.
Sofern der Anspruch auf das Mobilitätsbudget den Anspruch auf den Firmenwagen bzw. Dienstwagen ersetzt, vereinbart der Arbeitgeber mit dem Arbeitnehmer eine monatliche Mobilitätspauschale und eine zusätzliche Kilometerpauschale. Damit wird das wirtschaftliche Interesse des Fahrzeugnutzers bzw. Arbeitnehmers angesprochen. Im Rahmen der Zweivertragslösung rechnet AMS alle Fahrzeug- bzw. Mobilitätskosten, die von dem Mobilitätsbudget nicht abgedeckt sind, direkt mit dem Arbeitnehmer ab. Damit ist das Mobilitätsbudget ein wirkungsvolles Steuerungsinstrumente.
Mit dem Mobilitätsbudget wird eine moderne Mobilitätskultur gefördert, die weniger vom Status-Denken beeinflusst ist. Der Umstieg auf ein kleineres Fahrzeug oder auf ein Fahrzeug mit moderner Antriebstechnik wird erleichtert, da der Nutzer bzw. Arbeitnehmer jederzeit auf andere Verkehrsträger ausweichen und für einzelne Reisen beispielsweise ein Fahrzeug mit Verbrennermotor wählen kann.
Alle Vorteile auf einen Blick
Das Mobilitätsbudget kann flexibel nach den individuellen Bedürfnissen des Arbeitnehmers eingesetzt werden. Dabei kann der Arbeitnehmers auf alle Formen der Mobilität zurückgreifen. Gerade in Zeiten von Lieferengpässen kann dies ein großer Vorteil sein.
Vorteile für Arbeitgeber
Vorteile für Arbeitnehmer
Mobilitätsbudget
statt Firmenwagen?
Mit dem Mobilitätskonzept der AMS kann sich der Arbeitgeber von quälenden Diskussionen rund um die Fahrzeugüberlassung befreien und eine unbegrenzte Übernahme privat veranlasster Fahrzeugkosten vermeiden. Das bedeutet auch: Die Kosten der Dienstfahrten dürfen nicht zu Lasten des Mitarbeiters gehen. Die Vorteile auf einen Blick:
- Bessere Planbarkeit der Mobilitätskosten
- Geringerer Verwaltungsaufwand beim Arbeitgeber
- Stärkere Verantwortung des einzelnen Nutzers
Das Mobilitätsbudget sollte den Firmenwagen nicht ersetzen, sondern integrieren. Das ist schon allein aus steuerlichen Gründen sinnvoll. Damit die Kosten des Firmenwagens sachgerecht mit dem Mobilitätsbudget verrechnet werden können, teilt sich das Mobilitätsbudget in einen Betrag für die dienstliche Mobilität und einen Betrag für die private Mobilität auf. Mehrkosten aufgrund erhöhter Privatnutzung hat der Mitarbeiter zu tragen, Mehrkosten aufgrund erhöhter dienstlicher Nutzung trägt der Arbeitgeber.
MobilityCard
AMS bietet im Rahmen des Mobilitätsbudgets eine MobilityCard an, die ersatzweise oder ergänzend zur Fahrzeugüberlassung genutzt werden kann. Die Kosten, die der Nutzer mit der MobilityCard begleicht, werden dem vereinbarten Mobilitätsbudget gegenübergestellt. Mehrkosten rechnet AMS auf Wunsch des Unternehmens direkt mit dem Nutzer bzw. Arbeitnehmer ab.
Mit der MobilityCard besitzt der Nutzer die Freiheit, die am besten passenden Mobilitätslösungen auszuwählen. Auf Wunsch des Arbeitgebers erfolgt die Abrechnung der Einzelkosten – unterteilt nach steuerfreien und steuerbegünstigten Leistungen – direkt zwischen Nutzer und AMS. Der Arbeitgeber hat außer einer monatlichen Buchung keinen Aufwand. Der Verwaltungsaufwand, der mit einem Firmenwagen und der Fahrzeugüberlassung verbunden ist, entfällt. Der Arbeitgeber ist von allen Kosten- und Haftungsrisiken befreit.